Gestern habe ich sie wieder einmal getroffen, die gewöhnlichen unpolitischen Wähler. Sie stehen mit dem Kuli vor dem Stimmzettel, holen den Würfel aus der Hosentasche und entscheiden dann, welche der mittigen fünf Parteien infrage kommt. Obwohl sie sich selbst für gute Demokraten halten, weil sie ihr Wahlrecht wahrnehmen: sie sind nicht weniger gefährlich als die Mitläufer der AfD. Sie gehören auf jeden Fall zu denjenigen, die später im Sportpalast jubeln.
Gut beschrieben haben sie diese beiden: